Dienstag, November 13, 2007

Lalilu

Puh, vielleicht doch noch ein Blog? Aber hier ist das mit der Tastatur echt noch uebler als irgendwo sonst. Und dummerweise ist das Zeug auf dem Bildschirm auch alles noch auf thailandisch, da weiss man noch nicht mal, ob man den richtigen Link klickt. Das konnte man soch irgendwie umstellen, oder?? Na ja, ich frage mal einen Computer-Experten bei Gelegenheit.
So, wir also in Thailand. Die Regenzeit ist gerade zuende und wir sind immerhin in Bangkok angekommen. Trotz Flugangst ist der gefiederte Freund zuverlaessig gelandet. Natuerlich sind wir gleich am Flughafen in die erste Touri-Falle getappt und haben uns den teuerstmoeglichen Limousinen-Service zum Hotel verpassen lassen. Das Hotel ist erste Schnitte und vor allem verdammt hoch, mit Pool auf dem Dach und so. Die Fenster sind immer zu, was a) den Smog draussen laesst und b)verhindert, dass man sich aufgrund des Kulturschocks hinausstuerzt. Aber so fies ist das mit dem Kulturschock gar nicht. Bangkok ist ziemlich Beton-lastig und eigentlich aehnlich wie die anderen asiatischen Grossstaedte. Seit gestern haben wir schon ne Menge Sachen abgearbeitet. Sogar Anzuege sind schon geordert und abgemessen. Mal sehen, was daraus wird. Morgen jedenfalls ist erste Anprobe.
Am Abend waren wir beim hiesigen Shopping-Center. Entspricht etwa Moenkebergstrasse in einem einzigen Gebaeude. Auch unsere Trekking-Tour haben wir schon gebucht, da lohnt sich der Besuch bei mehreren Anbietern gewaltig. Die Preisunterschiede sind der schiere Wahnsinn. Wir sind bis heute abend schon so einige Kilometer durch die Gassen gelatscht. Und im Grand Palace waren wir auch. Da muss man sich allerdings lange schicke Hosen anziehen, wenn man so abgerissen aussieht wie ich.
So, reicht erstmal fuer den Test. Moeglicherweise mehr...

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Donnerstag, Februar 16, 2006

Die Bilder....

So, Problem gelöst! Nun sind die Bilder auch wirklich online! Allerdings klappts nicht, wenn ich die Dinger als Links einfüge. Deswegen müsst ihr die Zeilen kopieren und dann in die Browser-Zeile einfügen.....

http://service.gmx.net/mc/RGs2xoXXcs2ejwGxccogmNKESr1BTi

http://service.gmx.net/mc/t6UpNSRkiC8tgG2XcXelJXxWvHk6TP

http://service.gmx.net/mc/YVjRfdsH4YQVGSI02HgtzB6FGj4T5J

http://service.gmx.net/mc/VcwxW3xQCZmQGc24uAlranMmvQgmXp

Montag, Februar 13, 2006

Ein bisschen Abschied

So, liebe Leute. Es riecht schon ein wenig nach Aufbruch und Abschied. Wir sitzen gerade in Margao, Goa und warten auf den Zug, der uns zurueck nach Mumbai bringen soll. Noch zwei Stunden, dann werden wir zum letzten Mal die Nacht mit hustenden Indern im Abteil ohne Grenzen erleben.

Die letzten paar Tage waren nochmal sehr schoen. Viel gemacht haben wir nicht mehr. Statt dessen haben wir uns schoen rotbraun bruzzeln lassen, waren schwimmen und haben uns kugelig gefuttert.

Goa ist wirklich nicht Indien. MIm Unterschied zum Rest des Landes sind die Touristen hier eindeutig in der Mehrheit. Ganz Palolem ist ein einziger Laden, abgestimmt auf die Beduerfnisse der Westler. Dennoch merkte man in den wenigen Tagen, dass die Saison nun wirklich zu Ende geht. Es wird stetig heisser, und der Strand wird immer leerer.

Den zweiten Tag in Palolem haben wir ausschliesslich am Strand verbracht. Hoechstens zum Schwimmen haben wir ueberhaupt mal den Hintern hoch gehoben. Ich jedenfalls habe mich dabei leider auch ganz gut verbrannt. Da hilft selbst Schutzfaktor 30 nicht viel. Immerhin haben wir gestern dann doch noch ein wenig Initiative gezeigt und sind auf Delphin-Safari gegangen. Mit einem eigentuemlichen Boot ging es eine Stunde raus auf die See, den gelegentlich springenden Delphinen immer hinterher. Tatsaechlich haben wir dann auch den einen oder anderen aus der Naehe gesehen.

Sehr fein ist hier uebrigens das Essen gewesen. Bei mir gab es jeden Abend Fisch. Wenn man hier Hai oder Thunfisch bestellt, wird natuerlich immer gleich der ganze Fisch kredenzt und nicht nur so'n Vierkant-Fisch mit Panade. Das sieht dann nicht nur ungewoehnlich aus, sondern man ist danach auch ungewoehnlich vollgefressen. Puh! Da musste ich dann auch erstmal einen monstroesen Spaziergang nachschieben, um das kleine Monster angemessen zu verdauen.

Sonja hat sich erkaeltet und hoert sich mittlerweile schon fast an wie die Einheimischen. Mit atemberaubender Lautstaerke herumzurotzen gehoert hier zum guten Ton. Ziemlich eklig. Andere Laender, andere Sitten. Trotzdem faellt mir auf, das unheimlich viele Leute staendig fies verschleimt sind. In grossen Staedten kann man das ja noch auf den Smog schieben, aber hier in Goa? Merkwuerdig....und nicht weiter vertiefenswert.

Ich koennte jetzt so ein bis zwei Wochen Pause vertragen und dann noch den Norden Indiens bereisen, aber das muss wohl warten. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich zurueckkehren werde. Vier Wochen reichen einfach nicht.....

Am Mittwoch sind wir wieder in Hamburg, wir freuen uns natuerlich, euch alle moeglichst bald wiederzusehen. Und einen hab ich noch: Ab Mitte der Woche habe ich die Fotos hochgeladen. Hier am Computer hat der Adminsitrator mal ganze Arbeit geleistet und ich kann keine Bilder einfuegen. Wen die Bilder interessieren, der kann ab Donnerstag nochmal hereinschauen. Einstweilen Danke fuers Lesen, fuers Kommentieren und fuer die vielen Mails. Mal sehen, von wo aus beim naechsten Mal gebloggt wird.
To be continued...

Freitag, Februar 10, 2006

"Revenge of Buskotzer" oder Schlafbusse muessen nicht bequem sein

Es wuerde sicher wieder uebel werden. Der Aufbruch war nahe, die Bustortour schon fest eingeplant. Doch diesmal wuerde ich klueger sein. Ich lies mich nach allen Regeln der aryuvedischen Kunst durchkneten. Gut 70 Minuten hat der baertige Inder auf mir herummassiert. Und ich kann nur sagen: Nette Sache, das! Kostet keine zehn Euro und ist im Vergleich zu einer deutschen Massage echt soft und angenehm. Allerdings benutzen die hier soviel Oel, dass ich wahrscheinlich meine Beerdigung auf der Altoelsammelstelle inszenieren muss.

Wir hatten ja noch etwas Hoffnung, dass wir diesmal mit einer etwas erholsameren Fahrt rechnen duerfen. Der Bus in Hospet sah jedenfalls auf den ersten Blick noch recht solide aus und schien mit angenehmen Schlafkabinen inklusive Zimmerservice zu locken. Haha! Nix war's! Nach einer langatmigen Diskussion mit dem Chef-Belader des Busunternehmens durfte unser Gepaeck die Reise dann doch im Laderaum und nicht etwa auf dem Dach erleben. Ein erster Erfolg. Der zweite war schon schwieriger. Denn der etwas unausgeschlafene Busticket-Kontrollbeamte-und-Platzzuweiser blickte schon schnell nicht mehr durch seine Buchfuehrung und bemerkte schliesslich im Nebensatz, dass der Bus leider ueberbucht sei. Innerhalb einer halben Stunde hatte sich die leicht angespannte Situation dann aber entspannt - leider wurde sie nur von einer weiteren abgeloest. Wir zwei mopsigen Dorfscheinheiten draengten uns auf einer 90 Zentimeter-Liege zusammen. Nicht ganz so entpannt, zumal Sonja immer auf ihrer ganz eigenen Liegeposition beharrte und meine Beine einfach nicht an indische Durchschnittsmasse zu gewoehnen sind. Noch etwas Oel drauf, und wir haetten eine prima Sardinendose abgegeben.

Die Strecke war immerhin nicht ganz so hart, mit zwei bis drei kraeftigen Spruengen war es getan. Da sah allerdings nicht jeder so. Gluecklicherweise konnte man die Fenster selbst oeffnen und den ganz persoenlichen Mageninhalt der Welt offenbaren. Buskotzer forever!

Am sehr fruehen Morgen kamen wir in Polalem an, einem Ort, dem unser Reisefuehrer noch das Praedikat "Der besondere Tip" verleiht. Tatsaechlich ist es hier sehr schoen. Eine huebsche Bucht mit Palmen und einer vorgelagerten Insel, das Dorf selber nur ein paar Strasse. Ganz so einsam, wie der Reisefuehrer verspricht, ist es aber nicht. Im Gegenteil: Die Alternativ-Traveller haben das Dorf in der Hand, der Stran ist gesaeumt von einfachen Huetten. Trotzdem ist es dabei noch sehr in Ordnung, so in Ordnung, dass wir hier wohl den Rest der Tage vor der Rueckkehr nach Hause verbringen werden. Heute haben wir nach einer kurzen Erholphase im Anschluss an die Busfahrt gleich die zweite Erholphase nachgeschoben und es uns am Strand gemuetlich gemacht. Hier laesst es sich mit SICHERHEIT auch noch laenger aushalten. Nur die staendigen Verkaufsgesprache mit den fliegenden Haendlern nerven auf Dauer. Immer dieselben Flosklen. Wie heisst du, wo kommst du her, willst du nicht was kaufen? Ein einfaches Nein reicht nie. Es muessen schon mindestens ein Dutzend sein.

So Leute, ich werde mir jetzt mal ein Bier schmecken lassen. Denn hier darf man das offenbar ungestraft. Ausserhalb von Goa ist das echt ein Problem. Keine Konzession, kein Bier. Nichts zu machen. Vielleicht mal heimlich unter dem Tisch. Kein Wunder, dass die hier alle Gras rauchen....

P.S. Hey Andre! Gute Besserung!
P.P.S. Man, hier laeuft gerade eine Hindi-Version vom Song "Pretty Woman". Ein echter Hammer!

Mittwoch, Februar 08, 2006

Wie in Hampi unterm Sofa....

....so sieht es hier aus. Ueberall nur Ruinen, so weit das Auge reicht. Wirklich gespenstig, besonders nach Sonnenuntergang.
Ich erwaehnte ja schon, dass uns eine Italienerin zugelaufen ist. Die Arme ist wohl ein wenig einsam und freut sich, dass sie sich uns anschliessen durfte. Offenbar nervt sie die dauernde Fragerei, wo denn ihr Mann abgeblieben ist. Jedenfalls haben wir gestern mit ihr den Abend hier in Hampi verbracht. Die Stadt ist ja extreeeem peacig druff. An den Strassenstaenden werden noch immer Batik-Shirts verkauft, aber die will so richtig keiner mehr haben. Trotzdem laufen hier ne Menge Koernerfresser rum. Huch, bin ja selber einer. Na ja.


Nee, uns gefaellt die Versammlung hier ganz dufte. Heute haben wir das ganz grosse Kulturprogramm durchgezogen. Mit der Rikscha haben wir so ziemlich jede Ruine angefahren, die man hier zu Gesicht bekommt. Schon sehr beeindruckend, die alten Tempel, obwohl ich gestehen muss, dass ich nach so einem Tag auch erstmal genug von den Dingern hat. Erst denkt man noch: Aaah, was fuer eine schoene Ganesha-Figur! Drei Stunden spaeter hat man schon ne ganze Herde gesehen und kann das alte Ruesselvieh nicht mehr sehen. Mit Vishnu, Krishna, Shiva und all den anderen lustigen Kumpanen reicht es jetzt auch. Mann, echt ein Intensiv-Kurs in Sachen Hinduismus. Immerhin weiss ich jetzt auch, dass die Inder theoretisch doch nur an einen einzigen Gott glauben und die anderen nur seine Auspraegungen sind. Aber ich will hier ja nicht referieren.
Die Mittagshitze haben wir zumindest zeitweise in einem netten Lokal abgewartet, im Mango Tree, inmittten von Bananenfeldern am Flussufer. Zum Schluss gab es noch einen einmaligen Sonnenaufgang von einem hohen Felsen aus. Ach, echt schade, dass ich euch das nicht zeigen kann. Hier in der Internetbude gibt es sogar ein CD-Laufwerk und ich koennte Fotos hochladen, aber es schneckt nur so durch die Leitung. Das macht keinen Sinn.
Morgen bleiben wir noch hier, dann geht es am Abend zurueck nach Goa. Ein wenig Strand ist wohl ein ganz guter Abschluss. Wir bekommen einen Sleeper-Bus mit Betten. Die Strasse soll aber die kleine Schwester der bereits vom vorherigen Post bekannten sein. Ich freue mich auf die Rueckmeldung meiner Bandscheiben...
So Leute, ich hoffe, ihr versinkt noch nicht im Schnee. Hier jedenfalls bruellt es konstant bei 30 Grad.

Dienstag, Februar 07, 2006

Highway to Hell

Die Definition des Wortes "Strasse" bekommt ja zuweilen in anderen Laendern eine zusaetzliche Dimension. Ich glaube allerdings nicht, dass die so genannte Strasse zwischen Mysore und Hospet tatsaechlich den ernstgemeinten Versuch darstellt, zwei Orte miteinander zu verbinden. Vielmehr gibt es wahrscheinlich selbst auf dem Mond die ein oder andere Krater-Piste, die im direkten Vergleich gewinnen wuerde.

Mit einem Wort: Es war der blanke Horror. Die versprochenen Liegesitze haette man wohl nur mit einer Flex tatsaechlich in solche verwandeln koennen. Der Busfahrer nahm in Ermangelung eines echten Busfahrer-Sitzes auf einer Art Gartenstuhl Platz und von Stossdaempfern konnte der Bus leider nur traeumen. Das findet man nicht so schnell wieder. Und so bleibt die Beschreibung des Schlagloch-Feelings auch schwierig. Doch ich kann euch verraten, manchmal war es so uebel, dass man so richtig vom Sitz hochgeschleudert wurde. Und das zehn Stunden lang. Ich fuehlte mich ein wenig wie Gefahrensucher Rex Kramer.

Doch das Ziel hat die Tortur auf jeden Fall gelohnt. Wir sind jetzt in Hampi, einer Ruinenstadt, die einst ein hinduistisches Machtzentrum war und so um 1550 zerstoert wurde. Die Stadt erinnert fast ein wenig an Griechenland, mitten in einer sonst gruenen Landschaft stehen diese Ruinen, rundherum riesige braune Felsen. Das Staedtchen ist wirklich schoen, und obwohl hier eine ganze Menge Touristen sind, ist die Stimmung sehr entspannt. Schoen hier!

So richtig schnell sind wir allerdings nicht in die Puschen gekommen. Bis 15 Uhr mussten wir erstmal pennen, denn in der Nacht war man ja mit dem Ausgleich der Schlagloecher beschaeftigt. Ich haette auch noch weiterschlafen koennen, aber man muss sich ja zusammenreissen. Wenigstens den Sonnenuntergang inmitten der Ruinen wollten wir doch sehen. Gemeinsam mit einer Italienerin wanderten wir durch die Felsen und kletterten herum. Ueberall Affen, die aber brav Abstand hielten und uns nur beobachteten. Mal sehen, ob wir morgen frueh genug hoch kommen, um auch den Sonnenaufgang zu sehen. Jetzt gehen wir zumindest erstmal einen Happen essen, mal sehen, was die Ruinen so hergeben.

Montag, Februar 06, 2006

Kaufrausch in Mysore

Noch schnell ein wenig schreiben, bevor wir aufbrechen. Offenbar hat der Blogging-Service in den letzten Tagen Probleme gehabt, deswegen klappte der Aufruf nicht immer. Jetzt scheint es wieder zu funktionieren.
Wo war ich? Ach ja...nach kraftigem Fruehstueck geht es auf den Markt. Gar nicht so einfach, das Ding mit Hilfe unseres miserablen Reisefuehrers zu finden.Man kann ja auch mal verraten, dass man nur durch ein schmales Tor dort herein kommt. Nur wenige Schritte, schon sitzen wir am ersten Stand. Ein kleiner Knirps begruesst uns allen Ernstes mit "Hummel, Hummel, Mors, Mors" und singt dann auch noch "Katzeklo". Ihr glaubt es nicht? Tja, ich habe meine Schwester als Zeugin. Der Kleine verkauft Oele.
Eigentlich haben wir ja gestern schon gekauft, aber er erklaert uns erstmal in epischer Breite, dass der Typ von gestern ein uebler Betrueger sei. Wahrheit oder nicht, seine Oele kosten jedenfalls nur ein Drittel. Ach jaaaa....wie sollte man auch als doofer Touri die Qualitaet pruefen. Zur Sicherheit kaufen wir also noch ein wenig nach. Der Markt gehoert zu den schoensten, die ich bisher hier gesehen habe. Gewuerze, Oele, viel exotisches Gemuese, Kunsthandwerk....da kann man sich gar nicht satt sehen. Allein die gekauften Gewuerze fuellen schon unsere Rucksaecke bis zur Schmerzgrenze. Wir verbringen einige Zeit durch und wandern dann noch einmal zum Palast von gestern. Diesmal wollen wir ihn von innen sehen. Wie aus 1001 Nacht wirkt der Maharadscha-Palast, Massen von Blattgold, Gemaelde mit Szenen von praechtigen Paraden mit Elefanten. Beeindruckend, leider Fotografierverbot.

Anschliessend ruhen wir uns noch ein wenig auf dem Rasenvorplatz auf. Schnell kommen indische Familien, um ihre Kinder vor uns zu drapieren und uns zu fotografieren. Keine Ahnung, warum die das tun. Wahrscheinlich erzaehlen sie danach im Freundeskreis, wir seien ihre amerikanischen Freunde. Vielleicht sehen wir fuer Inder auch einfach nur so bescheuert aus, dass man uns unbedingt knipsen muss.

Das war es dann mit Mysore. Eine wirklich huebsche Stadt, auch nicht so hektisch wie viele andere. Hier kann man es gut ein paar Tage aushalten. Trotzdem wollen wir nun weiter. Der Bus nach Hospet ist gebucht, in zwei Stunden geht es los. Von dort sind es nur noch wenige Kilometer bis zur Ruinenstadt Hampi. Dann sind wir schon wieder in etwa auf Hoehe von Goa, das wir im Anschluss wieder ansteuern werden.

Ach ja: Ich wuensche euch allen noch eine schoene ARBEITSwoche. Hehe!
P.S. Die haben hier CD-Laufwerke. Ich lade mal schnell zwei Bilder, die auch tatsaechlich von uns sind. Die haben zwar nichts mit Mysore zu tun, beweisen aber, dass ich nicht in Wirklichkeit in Barmbek sitze und schreibe...