Kaufrausch in Mysore
Noch schnell ein wenig schreiben, bevor wir aufbrechen. Offenbar hat der Blogging-Service in den letzten Tagen Probleme gehabt, deswegen klappte der Aufruf nicht immer. Jetzt scheint es wieder zu funktionieren.
Wo war ich? Ach ja...nach kraftigem Fruehstueck geht es auf den Markt. Gar nicht so einfach, das Ding mit Hilfe unseres miserablen Reisefuehrers zu finden.Man kann ja auch mal verraten, dass man nur durch ein schmales Tor dort herein kommt. Nur wenige Schritte, schon sitzen wir am ersten Stand. Ein kleiner Knirps begruesst uns allen Ernstes mit "Hummel, Hummel, Mors, Mors" und singt dann auch noch "Katzeklo". Ihr glaubt es nicht? Tja, ich habe meine Schwester als Zeugin. Der Kleine verkauft Oele.


Anschliessend ruhen wir uns noch ein wenig auf dem Rasenvorplatz auf. Schnell kommen indische Familien, um ihre Kinder vor uns zu drapieren und uns zu fotografieren. Keine Ahnung, warum die das tun. Wahrscheinlich erzaehlen sie danach im Freundeskreis, wir seien ihre amerikanischen Freunde. Vielleicht sehen wir fuer Inder auch einfach nur so bescheuert aus, dass man uns unbedingt knipsen muss.
Das war es dann mit Mysore. Eine wirklich huebsche Stadt, auch nicht so hektisch wie viele andere. Hier kann man es gut ein paar Tage aushalten. Trotzdem wollen wir nun weiter. Der Bus nach Hospet ist gebucht, in zwei Stunden geht es los. Von dort sind es nur noch wenige Kilometer bis zur Ruinenstadt Hampi. Dann sind wir schon wieder in etwa auf Hoehe von Goa, das wir im Anschluss wieder ansteuern werden.
Ach ja: Ich wuensche euch allen noch eine schoene ARBEITSwoche. Hehe!
P.S. Die haben hier CD-Laufwerke. Ich lade mal schnell zwei Bilder, die auch tatsaechlich von uns sind. Die haben zwar nichts mit Mysore zu tun, beweisen aber, dass ich nicht in Wirklichkeit in Barmbek sitze und schreibe...
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